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Schonend entleert? | Dies ist Abtreibung

Schonend entleert?

Sanftes Entleeren im ersten Drittel der Schwangerschaft

durch Vakuumaspiration und Curettage

Planned Parenthood beschreibt eine Vakuumaspiration wie folgt: Eine Saugmaschine entleert den Uterus sanft und gemäß der deutschen pro familia ist dies die schonendste Methode.

Sanftes Entleeren in der 9. Woche

Dass die Experten in Sachen Abtreibung keinen einzigen Gedanken an das Kind im Mutterleib verschwenden ist selbstredend, denn dieses wurde zuvor auf den Status von Schwangerschaftsgewebe reduziert.

Beenden durch Medikamente

In Sachen medikamentöse Abtreibung mittels Mifepriston werden Frauen von pro familia wie folgt aufgeklärt:

„Es kommt zu einer Blutung und die Schwangerschaft
endet – ähnlich einem spontanen Abgang bei einer Fehlgeburt.“ (Link)

Die Wiener GynMed-Klinik empfiehlt diesbezüglich: „Falls die Frau den Fruchtsack sehen möchte muß sie genau in die Binde, bzw. die Toilette hinsehen“.

Wer jedoch wie diese Frau „das Kind nicht in der Toilette herunterspülen kann“ oder den Anblick eines Ungeborenen in der Kloschüssel nicht erträgt, dem empfiehlt eine praktisch veranlagte Klinik in den USA, sich doch einfach die Oberschenkel mit einem Handtuch abzudecken…

2018 wurden in Deutschland übrigens 59.921 Abtreibungen mittels Vakuumaspiration, 14.586 durch Curettage und 22.854 durch Mifegyne an das Statistische Bundesamt gemeldet.

Sanftes Erweitern und Beenden im zweiten Drittel der Schwangerschaft

Beim Beschreiben einer Abtreibung im zweiten Drittel der Schwangerschaft schreibt Planned Parenthood Folgendes:

„… der Zervix wird sanft erweitert… bis eine schmale Zange genutzt werden kann um die Schwangerschaft zu beenden.“ (Link)

Sanftes Beenden in der 14. Woche

Doch was bedeutet es konkret „mit einer schmalen Zange die Schwangerschaft zu beenden“? Nun, mit der Zange werden dem Ungeborenen die Gliedmaßen nacheinander abgetrennt, und aus dem Uterus entfernt. Im englischsprachigen Raum wird dafür auch konsequenterweise der  Begriff „dismemberment abortion“ verwendet.

Sicherlich kann man das Zerstückeln eines Ungeborenen im sechsten Monat einer Schwangerschaft als „Beenden der Schwangerschaft“ bezeichnen. Ob derartige Begriffe aber angemessen sind diese Prozedur zu beschreiben, wird jeder zu beurteilen wissen, der sich unvoreingenommen mit den Fakten auseinander setzt.

Im Berichtsjahr 2018 wurden in Deutschland 2.163 Abtreibungen zwischen der 12. und der 22. Schwangerschaftswoche gemeldet.

Fetozid im letzten Drittel der Schwangerschaft

Bei Abtreibungen nach der 22. Schwangerschaftswoche spricht man von den sogenannten Spätabtreibungen. Dass dieses Thema von pro familia und Konsorten nicht thematisiert wird, ist verständlich, denn spätestens hier – wenn das ungeborene Kind lebensfähig ist – greift beschönigende Rhetorik nicht mehr.

Nuc_Wo_23
Beenden in der 23. Woche

Bei Spätabtreibungen wird z. B. durch Verabreichung des Hormons Prostaglandin eine künstliche Geburt eingeleitet. Besteht die Möglichkeit, dass das Kind seine Frühgeburt überlebt, wird es vom Arzt zuvor gezielt getötet, indem ihm z. B. unter Ultraschall mit einer langen Nadel durch die Bauchdecke der Frau das Gift Kaliumchlorid direkt ins Herz gespritzt wird. Anleitungen (siehe S. 40) hierzu gibt es von der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) . Hierzulande spricht man vom „Kieler Modell„.

Im Berichtsjahr 2018 wurden in Deutschland 655 Abtreibungen nach der 22. Schwangerschaftswoche gemeldet.

Unser Fazit:

Abtreibungsbefürworter sind Virtuosen darin, nicht nur das ungeborene Kind, sondern auch den Akt des Tötens mit verlogener Sprache zu beschönigen. Dieses Verschleiern verdient es aber offen gelegt zu werden – ganz im Sinne jener, welche die geschwurbelten Phrasen der Verharmloser nicht mehr hören können.

Quellen:

Bildrechte: Medical Illustration (C) 2014 Nucleus Medical Media, All rights reserved. www.nucleuscatalog.com

9 Gedanken zu „Schonend entleert?“

  1. Ich bin kein frommer Christ, aber mein Gewissen sagt mir, dass es kein Menschenrecht sein kann, zu töten. Jedem, der das anders sieht und den Mord leugnet, empfehle ich, an einer Abtreibung teilzunehmen!

  2. Auf diesem Blog wird der ehemalige Abtreibungsarzt Bernhard Nathanson erwähnt.
    Dessen Film „Der stumme Schrei“ hat sich längst als Fälschung herausgestellt.
    Die in diesem Film dargestellten Zangen wurden damals bei Abtreibungen NICHT verwendet.
    Mal wird der Film langsamer, mal schneller abgespielt.
    Dadurch wird das Abtreibungsgeschehen auch nicht originalgetreu widergespiegelt.
    Nathanson „interpretiert“ bestimmte Bewegungen des Embryos als „Schreie“.
    Völlig ausgeblendet wird, dass der Embryo NICHT extrauterin überlebensfähig ist.

    1. Sehr geehrter Herr Wolf,
      der von Ihnen erwähnte Film wird auf dieser Website mit keinem Wort erwähnt, denn in Zeiten des Internets ist dies nicht mehr nötig. Jeder der möchte, kann sich heute informieren wie eine Abtreibung abläuft und was dabei geschieht.
      Und ob der Film gefälscht ist, mag ich gar nicht beurteilen. Ich weiß allerdings, dass Nathanson zugegeben hat, die Bevölkerung massiv belogen zu haben um Abtreibungen zu liberalisieren (nachzulesen in seinem Buch „Die Hand Gottes“ auf Seite 95).
      Mit freundlichen Grüßen
      Andreas Bottesch

      1. Sehr geehrter Herr Bottesch,

        Sie haben Recht, der Film „Der stumme Schrei“ wird auf dieser website nicht erwähnt, aber der Name Bernhard Nathanson.
        Und der Film „Der stumme Schrei“ ist eben eng gekoppelt mit seinem Macher Bernard Nathanson.

        Ich vermag nicht zu beurteilen, ob Herr Nathanson die Leute belogen hat, als es darum ging, Abtreibung zu liberalisieren und/oder er gelogen hat, als es ihm darum ging, Abtreibungen zu verbieten.
        Ich kann nur beurteilen, dass Abtreibungen mit dem christlichen Glauben vereinbar sind, nicht gegen das 5.Ggebot verstossen und jede Frau einen unabdingbaren Rechtsanspruch auf Abtreibung bis zur Geburt hat, ohne Zwangsberatung.
        Die Beratung darf nicht über den medizinischen Aspekt hinausgehen.
        Mit freundlichen Grüssen
        Markus Wolf

        1. Sehr geehrter Herr Wolf,
          im Falle Nathanson gibt es unsererseits auch nichts zu beurteilen. Wie bereits erwähnt, ist es sein EIGENES Urteil, dass er und NARAL die Bevölkerung massiv belogen haben!
          Ihre anderen Beurteilungen hab ich zur Kenntnis genommen, hab aber nicht vor zu allem meinen Senf zu geben. Ich sehe meine Aufgabe primär darin, Fakten zu nennen die andere unterdrücken, damit sich jeder selbst seine Meinung bilden kann.
          Mit freundlichen Grüßen
          Andreas Bottesch

  3. @ Dirk Schneider

    Erstens:
    Ob Sie ein „frommer Christ“ sind oder nicht, spielt keine Rolle, weil Abtreibung mit dem christlichen Glauben vereinbar sind, nicht gegen das 5. gebot verstossen.
    Zwotens:
    Bei einer Abtreibung wird kein Mensch getötet, sondern verhindert, dass aus einem Embryo ein Mensch wird, das ist etwas anderes als töten.
    Drittens:
    Ich habe auch schon an Abtreibungen teilgenommen.
    Viertens:
    Sie reden von „Mord“
    Das schlägt dem Fass den Boden nicht nur aus, sondern den Boden ins Gesicht.
    Mord i.S.d. § 211 StGB wird definiert „einen Menschen aus niederen Beweggründen zu töten“
    Wie vorgesagt ist ein Embryo kein Mensch, der Embryo wird auch nicht getötet und worin bestehen die „niederen Beweggründe“ einer Abtreibung???

      1. Ab der 9. Schwangerschaftswoche wird der Embryo als Fötus bezeichnet – von da an nimmt er langsam „menschliche Form“ an. Ca. im 6. Monat ist ein Fötus weitgehend enwickelt.
        Zum Menschen mutieren tut der Embryo gar nicht, das ist eine stetige Entwicklung und vom eigenständigen Menschen spricht man ganz klar erst nach der Geburt, da der Fötus davor vom Körper der Mutter „abhängig“ ist.
        schöne Grüße

  4. Sehr geehrter Herr Bottesch,

    wir brauchen uns nicht darüber streiten, ob Herr Nathanson gelogen hat oder ob die ABtreibungsgegner bzw. Abtreibungsbefürworter lügen.

    Stellen wir doch die Gretchenfrage wie folgt:

    In welchem Fall gibt es mehr tote abtreibende Frauen:
    a)
    wenn die Abtreibung auf dem Küchentisch gemacht wird, ausgeführt von einer Engelmacherin, die wenig oder gar keine medizinischen Kenntnisse hat?
    b)
    wenn die Abtreibung in einem Krankenhaus oder Arztpraxis von hierfür ausgebildetem Personal ausgeführt wird?

    Mit freundlichen Grüssen
    Michael Markus WOLF

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